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Angebot

Vielleicht hast du schon viele Webseiten durchstöbert, viele Worte gelesen – und immer wieder gespürt: Irgendetwas fehlt noch.

Umso schöner, dass du hier gelandet bist. Vielleicht findest du auf dieser Seite nicht nur Worte, sondern etwas, das dich wirklich berührt. Vielleicht findest du hier die Haltung, die du suchst – und eine Trainerin, die nicht nur von Verbindung spricht, sondern sie lebt.

Du möchtest erleben, wie ich mit Pferden arbeite? Dann bist du herzlich eingeladen, mich an einem Vormittag im Training zu begleiten.

Du bekommst Einblick in meine Arbeit – direkt, unverstellt und in einer Atmosphäre, die auf Vertrauen, Klarheit und Präsenz basiert. Denn das, was zählt, zeigt sich nicht in Versprechungen, sondern im Miteinander.


„Observe, remember, compare.“ – Tom Dorrance
Du bist herzlich eingeladen, genau das bei mir zu tun.

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Verladetraining

Wenn es drauf ankommt, ist es zu spät zum Üben

 

Ein Pferd steigt nicht einfach in den Hänger – es braucht Vertrauen, Führung und Ruhe.

Viele warten mit dem Training, bis es dringend wird. Doch dann fehlt die Basis.

 

Bei Equihuman ist Verladen Teil der Grundausbildung.

Mit Zeit, Erfahrung und Beziehung.

Und ja – die Pferde gehen. Immer.

Nicht aus Zwang, sondern weil sie verstehen.

 

Rechtzeitiges Verladen ist Fürsorge.

Nicht Technik – Haltung.

Alltagsprobleme

„Take the time it takes – so it takes less time.“ – Tom Dorrance

„The problem is never the problem. The problem is always a symptom.“ – Warwick Schiller


Viele Schwierigkeiten mit dem Pferd entstehen nicht plötzlich.

Sie beginnen im Kleinen: ein Ziehen am Strick, ein Ausweichen beim Aufsteigen, Unruhe am Putzplatz.

Was wir oft als „Laune“ abtun, sind in Wahrheit Hinweise – frühe Signale, die uns zeigen wollen, dass etwas nicht stimmig ist.

Doch wenn wir sie übersehen, werden aus kleinen Irritationen große Herausforderungen.

Dann wird aus Unsicherheit Widerstand, aus Spannung ein Muster, das sich verfestigt – für das Pferd ebenso wie für den Menschen.

Bei Equihuman arbeite ich mit Mensch und Pferd genau daran, dass es gar nicht erst zu diesen Problemen kommt.

Denn viele der sogenannten „Verhaltensprobleme“ sind nichts anderes als überhörte Fragen – Fragen, die das Pferd schon lange stellt.

Ich unterstütze dich dabei, diese Fragen zu erkennen, sie zu beantworten – und so ein neues Miteinander zu gestalten.

Eines, das auf Bewusstsein beruht, nicht auf Korrektur.

Kommunikation

Die Sprache des Pferdes verstehen – und als Mensch lesbar werden

 

Kommunikation ist die Grundlage jeder Beziehung – insbesondere zwischen Mensch und Pferd. Während wir Menschen vorrangig sprachlich kommunizieren, verständigen sich Pferde über nonverbale Signale: Präsenz, Energie, Haltung, Bewegung im Raum.

 

In der Fachsprache spricht man hier von analoger Kommunikation – eine Ausdrucksform, die in unserem modernen Alltag kaum noch bewusst geübt wird. In Büros und Klassenzimmern lernen wir, mit Argumenten und Worten zu überzeugen. Doch das Pferd reagiert auf etwas anderes: auf Stimmigkeit, Klarheit und energetische Kohärenz.

 

Bei Equihuman unterstütze ich Menschen dabei, sich dieser ursprünglichen Form der Kommunikation wieder anzunähern.

Es geht nicht um „Signale senden“, sondern darum, lesbar und verlässlich zu werden. Denn Pferde spiegeln nicht das, was wir sagen – sondern das, was wir sind.

 

Wir kommen als Mensch zum Pferd.

Doch wir dürfen lernen, ein Pferdemensch zu werden.

Ein Wesen, das mit Bewusstsein, Körpergefühl und innerer Klarheit führt – nicht mit Druck.

Freiarbeit

Verbindung beginnt, wo Kontrolle endet

Wenn du nichts mehr in der Hand hast, womit du dein Pferd festhalten kannst, zeigt sich die Wahrheit:

Wie weit reicht eure Verbindung wirklich?

Freiarbeit ist keine Zirkusnummer.

Sie ist Beziehung pur – ohne Seil, ohne Zwang, ohne äußere Begrenzung.

Nur du, dein Pferd – und das, was euch wirklich verbindet.

In der Freiarbeit wird sichtbar, wie fein du kommunizierst.

Ob dein Pferd bei dir bleibt, aus eigener Entscheidung.
Ob es dir zuhört, obwohl es gehen könnte.
Ob du führen kannst, ohne zu fordern.

Bei Equihuman verstehe ich Freiarbeit nicht als Belohnung nach dem Training, sondern als Spiegel der Beziehung, als Raum, in dem Vertrauen sichtbar wird und als Möglichkeit, sich auf einer tieferen Ebene zu begegnen.


„The horse is only ever doing what it thinks it’s supposed to do.“ – Warwick Schiller

 

In der Freiarbeit zeigt sich nicht, was das Pferd kann – sondern was es verstanden hat.

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Geländetraining

Die Grundtechniken klarer und präziser Kommunikation sitzen.

 

Jetzt geht es darum, das Gelernte ins freie Feld zu übertragen.

 

Orientiert sich mein Pferd an mir?

Ist es geistig bei mir?

Wie bewege ich mich mit ihm auf anspruchsvollen Wegen und durch schwierige Situationen?

Longieren

Longieren kann das Training wunderbar ergänzen.

 

Beim Longieren geht es um viel mehr als nur darum, das Pferd im Kreis zu bewegen. Auch hier kommt es auf eine feine Körpersprache an.

 

Zudem erklären wir dem Pferd aus der Distanz, wie es sich bewegen soll, damit es gesund und fit bleibt.

Handarbeit

Handarbeit ist eine wunderbare Arbeit, um Pferde ohne Reiter zu gymnastizieren, junge Pferde aufs Reiten vorzubereiten oder alte Pferde fit zu halten. 

Führtraining

Wie gut kann ich mein Gegenüber "leiten"?

 

Wie gut kann ich es führen?

 

Oft handeln wir unüberlegt und halbherzig und wundern uns, warum die Pferde nicht bei der Sache sind, ständig vorauseilen oder uns mit der Schulter zur Seite schieben.

 

All diese Dinge werden im Führtraining wunderbar erklärt.

Urlaubsbetreuung / Vollpension plus

Du kannst dich, warum auch immer, nicht so um dein Pferd kümmern, wie du es eigentlich möchtest.

 

Das kann ein längerer Urlaub sein, eine anstehende OP oder einfach die Haltung, die im Winter ein Training nicht möglich macht. Du weißt jedoch, das nur ein kontinuierliches Training das Pferd auf ein gesundes Reitpferdeleben vorbereitet.

 

Wir müssen der Personaltrainer unserer Pferde werden.

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